Soundtracks von Bands Nachschlag

  Take 42 #11 Soundtracks von Bands – jetzt auf Youtube sehen & hören
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Playlist

Toto – Prologue
Toto – Dune Main Title
Isaac Hayes – Theme From Shaft
Marilyn Manson – Resident Evil Main Title Theme
Badly Drawn Boy – Something To Talk About
Miles Davis – Generique
Queen – Flash to the Rescue/Vultans Theme/Battle Theme
Queen – Who Wants To Live Forever
Toto – Paul Meets Chani
Daft Punk – Tron Legacy (End Titles)
Prince – Purple Rain

Shaft von Isaac Hayes

Der Film Shaft ist schon etwas älter, nämlich aus dem Jahr 1971. Regie führte damals Gordon Parks und Richard Roundtree spielt John Shaft.

Eigentlich wollte Isaac Hayes die Rolle des Shaft spielen, aber er erfuhr zu spät, dass das Casting schon abgeschlossen war. Stattdessen bekam er das Angebot Musik zum Film beizusteuern und nach 3 Demostücken, die er zu roh geschnittenen Filmszenen aufnahm, bekam er den Job für den kompletten Soundtrack – und immerhin einen Cameoauftritt. Der Soundtrack war Hayes kommerzieller Durchbruch und „Theme of Shaft“ sein erfolgreichster Song. Neben dem internationalen Erfolg gab es Oscarnominierungen sowohl für die Filmmusik als auch den besten Song und er wurde der erste afroamerikanische Komponist, dem der Oscar „Bester Song“ verliehen wurde. Das Soundtrack-Album wurde mittlerweile auch in des US-Amerikanische Nationalarchiv aufgenommen.

Dieser Wah-Wah Effekt der elektischen Gitarre (kreiert und gespielt von Charles Pitts) war in dieser Form völlig neu und ist bis heute noch das musikalische Kennzeichen, dass ein Film in den 70er Jahren spielt. Der Einsatz der Flöte und auch die Kombination der Blechbläser mit den Streichern war in dieser Form revolutionär und hat eine neue
Generation von Soul-Musikern nachhaltig beeinflusst.

Resident Evil von Marilyn Manson

Als nächstes kommt der Science-Fiction Horrofilm Resident Evil unserer Reihe von Bandsoundtracks dran. Der Film ist von 2002 unter der Regie von Paul W. S. Anderson mit Milla Jovovich. In weiteren Rollen sind Michelle Rodriguez, Eric Mabius und Heike Makatsch zu sehen. Der Film wurde übrigens überwiegend in Berlin gedreht.

Und schon wieder mogeln wir. Der Soundtrack von Resident Evil ist nämlich eine gemeinsame Arbeit von Marilyn Manson und Marco Beltrami, der vor Resident Evil schon Horrorerfahrung mit Scream, Faculty oder Halloween H20 gesammelt hat. Für Manson war Filmmusik Neuland, aber er war überrascht wie leicht ihm die Aufgabe fiel. Dem Regisseur schwebte eine prägnante, aber bewusst nicht orchestrierte Musik vor, die ähnlich wie bei John Carpenter – also wie bei den Originalen von Halloween oder The Fog – eher eine Unruhe als eine Emotion im Zuschauer auslösen sollte.

Manson wollte mit seiner Musik 3 Aspekte des Films hörbar machen: Einen Hauch naive Kindheit im Stil von Alice in Wunderland für die Protagonistin mit Gedächnisverlust, einen harten musikalischen Kontrast für die faschistoiden Bilder der Militärs, und schließlich eine gewisse Organik für die Zombies als ständige Bedrohung.

Die Musik wurde kalt, gewalttätig und vor allem rein elektronisch, weil Manson bewusst auf Gitarren jeglicher Art verzichtete – auch oder vor allem, um Ärger mit seiner Band vorzubeugen.

Manson kann keine Noten lesen und schreibt seine Musik autodidaktisch in Form von Bildern, Farben und Formen. So war die Zusammenarbeit mit Beltrami als klassisch ausgebildeten Komponisten für beide eine völlig neue, aber extrem konstruktive Erfahrung. Manson ging instinktiv wie ein Sounddesigner vor und kreierte Klangbilder für die jeweiligen Szenen, während Beltrami mit den Klängen klassisch komponierte.

Funfact: Der sogenannte „Produktionshund“, der am Set und bei der Filmbearbeitung ständig dabei war, war ein absolut ruhiger und friedlicher Pudel. Er drehte allerdings völlig durch, als er eines der Stücke von Manson hörte, in dem viele hohe Frequenzen verwendet wurden. Da war man sich einig, dass man musikalisch auf dem richtigen Weg
ist.

Milla Jovovich hat angeblich den Film gemacht, weil ihr Bruder ein großer Fan des Computerspiels sei. Und alle ihre blauen Flecken und kleine Schnittwunden sind echt, hier wurde kein Make-Up verwendet.

Der Film hat insgesamt noch 5 Fortsetzungen hervorgebracht. In allen 6 Filmen spielt Milla Jovovich ihre Rolle.

About a Boy von Badly Drawn Boy

Der nächste Film spielt in England, genauer gesagt in London. Es geht um About a Boy oder der Tag der toten Ente. Der Film wurde von Chris und Paul Weitz nach der Romanvorlage von Nick Horny in Szene gesetzt und mit Hugh Grant, Toni Collette und Nicholas Hoult ausgezeichnet besetzt.

Die Vorlage zu About a Boy stammt vom Schriftsteller Nick Hornby, der unter anderem auch die Vorlage zum Film High Fidelity mit John Cusack schuf. Der Titel „About a Boy“ ist die Anspielung auf den Nirvanasong „About a Girl“ von 1989, da der Junge Marcus im Buch von Will eine Nirvana-CD geschenkt bekommt. Im Film ist wird die CD zu East Coast Hip Hop.

Badly Drawn Boy ist der Künstlername von Damon Gough, der nicht nur den Gesang übernimmt, sondern bei Studioaufnahmen auch fast jedes Instrument selber spielt. Gough wurde von Hornby persönlich für den Soundtrack ausgewählt, da einer seiner Songs eine große Wirkung auf Hornbys Leben hatte.

Der Soundtrack zu About a Boy war erst das zweite Studioalbum von Badly Drawn Boy und seine erste Arbeit für den Film. 2012 komponierte er den Soundtrack zu „Being Flynn“, ein Film mit Robert De Niro und Julianne Moore, ebenfalls unter der Regie von Paul Weitz.

Ascenseur Pour L’Echafaud „assansör purr lechafo“ (Fahrstuhl zum Schafott) von

Fahrstuhl zum Schafott von Miles Davis

Und jetzt gehen wir ganz weit weg in der Geschichte und kommen mit dem Fahrstuhl zum Schafott im Jahr 1958 an. Regie führte damals Louis Malle.

Miles Davis und das Quartett von René Urtreger schufen den Soundtrack von „Fahrstuhl zum Schafott“ in gerade mal zwei Studiositzungen im Dezember 1957. Das besondere daran war, dass die Musiker weitestgehend frei improvisierten, während der Film vor ihnen auf eine kleine Leinwand projiziert wurde.

Von den Aufnahmen von 2 Tagen schafften es gerade mal 18 Minuten in den Film, aber trotzdem schrieb man damit Filmgeschichte, denn es war der erste reine Jazz-Soundtrack, der je gemacht wurde. Es gibt diverse Alben, auf denen auch die nicht im Film verwendeten Stücke zu hören sind und Jazzfans erfreuen sich besonders daran, da man hier eine der Entwicklungsstufen von Davis hört bevor er sein Kultalbum „Kind of Blue“ im Jahr darauf aufnahm.

Miles Davis schafft damit auch den Sound, den wir heute mit Film Noir und den Klischees der 50er Jahre Gangsterfilme verbinden: Eine einsame Trompete mit einer dezent begleitenden Kombo aus Bass, Piano und Schlagzeug. Selbst wenn man das Stück an sich noch nie gehört hat, erkennt man den Stil sofort und man denkt vielleicht an einen grimmigen Privatdetektiv im Trenchcoat, eine verregnete Großstadtstraße – natürlich schwarz/weiß – oder an die Silhouette einer Lady, die sich durch das Milchglas einer Bürotür abzeichnet.

Flash Gordon von Queen

Dieser Streifen heute ist Flash Gordon aus dem Jahr 1980. Regie führte damals Mike Hodges und zu sehen sind Sam Jones und Melody Arden in den Hauptrollen. Ebenfalls mit von der Partie sind Max von Sydow, Timothy Dalton (der immerhin zweimal Bond gespielt hat) und Richard O´Brien, der bereits in unserer letzten Folge vorkam, denn er hat bei der Rocky Horror Picture Show kräftig mitgemischt.

Funfact: Freddie Mercury war absolut dagegen überhaupt Filmmusik zu machen. Für ihn bedeutete das nur viel mehr Arbeit und eingeschränkte künstlerische Freiheit, doch er wurde 3:1 überstimmt. Der Rest der Band hatte sich in den Kopf gesetzt den ersten Hard Rock Soundtrack der Geschichte zu erschaffen. Roger Taylor sagte später, dass der Film so schlecht ist, dass er schon wieder gut ist.

Angeblich hatte George Lucas Interesse an einer Verfilmung, aber nachdem er gehört hatte, was die Rechte kosten sollten, hat er sich gegen Flash Gordon entschieden und schriebt stattdessen seine eigene Saga: Star Wars.

Funfacts:
– Sam Jones war im Jahr 1975 unter Pseudonym das Centerfold für das Magazin Playgirl 1975
– Bei Flash Gordon wurde die bis dahin größte Blue Screen Szene der Filmgeschichte gefilmt
– Topol, Max von Sydow und Ornella Muti waren zu dieser Zeit zumindest in Europa internationale Superstars.
– Auch Richard O‘Brian hat einen Auftritt. Wem der Name nichts sagt: Er ist der Komponist und Autor der Rocky Horror Show und spielte im Film den RiffRaff.
– Brian Blessed „Prinz Vultan“ spielte auch „Boss Nass“ in Episode I und an der Seite von Rowan Atkinson (Mr. Bean) König Richard IV in „The Black Adder“.
– William Hootkins, Zarkov’s Assistent Munson, hatte auch kleine Rollen in Episode IV, Jäger des verlorenen Schatzes (Indiana Jones), Tim Burtons Batman und Superman IV.
Viel mehr Kult kann man als Schauspieler kaum mitnehmen.

Wenn die Musik nicht von Queen gekommen wäre, dann war Pink Floyd ebenfalls in der engeren Auswahl.

Highlander von Queen

Es kann nur Einen geben. Diesen Satz kennen viele von uns und er stammt von Connor MacLeod aus dem Film Highlander von 1986. Gespielt wurde MacLeod von Christopher Lambert unter der Regie von Russel Mulcahy. An seiner Seite sind unter anderem Sean Connery, Roxanne Hart, Clancy Brown und auch Peter Diamond zu sehen.

Mit Highlander und Queen mogeln wir einen großen Song in die Sendung. Queen hat zwar alle Songs extra für den Film geschrieben und hat so den Kultfilm geprägt, aber tatsächlich war Michael Kamen für die orchestralen Teile zuständig. Er hat in den 80ern unter anderem die Lethal Weapon- und Stirb Langsam Filme komponiert. Da aber zum Film nie ein offizieller Soundtrack veröffentlicht wurde, war das Queenalbum „A Kind of Magic“ die einzige Referenz, da dort zumindest 6 Songs aus dem Film vereint sind. Es fehlt nur die Queenversion von „New York New York“ . Mittlerweile gibt es zwar verschiedene Highlander Alben und Zusammenstellungen der Musik aus allen Filmen und der Serie und man kann so mittlerweile auch Michael Kamens Score hören, doch ein offizieller Soundtrack fehlt bis heute.

Ursprünglich war Marillion für den Soundtrack vorgesehen und der Sänger Fish war als gebürtiger Schotte auch für eine kleine Rolle im Film vorgesehen, doch mussten Band und Sänger absagen, da sie zur Zeit der Filmproduktion auf Tournee waren.

Aus Connors Satz „es ist eine Art Magie“, der seine Unsterblichkeit beschreibt, wurde einer von Queens beliebtesten Songs der Magic Tour 1986. „(It‘s) a Kind of Magic“ läuft während des Abspanns in der Version wie sie von Drummer Roger Taylor ursprünglich geschrieben und erst 2011 veröffentlicht wurde.

Komponiert vom Queen-Gitaristen Brian May hört man „Who wants to live forever“ erstmals in der Sequenz, in der man sieht, wie die Connors Frau Heather über die Jahre altert und stirbt, während er als Unsterblicher jung bleibt und bis zum ihrem Ende bei ihr bleibt. Der Song ist dann auch die einzige musikalische Überschneidung von Queen mit Michael Kamen, der für den Song das London Philharmonic Orchestra dirigierte.

Hätte man den Satz „Es kann nur einen geben“ ernst genommen, dann gäbe es heute keine 4 Filme (1991, 1994, 2000, 2007) und eine TV-Serie (1992 – 1998) als Fortsetzungen bzw. Erweiterungen des Highlander-Universums.

Dune von Toto

Dune oder auch Der Wüstenplanet ist unser nächster Film in der heutigen Sendung und stammt aus dem Jahr 1984. Regie führte David Lynch und zu sehen sind Kyle MacLachlan, Jürgen Prochnow, Sting und auch Patrick Stewart.

Toto war 1984 auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Songs wie Hold The Line, Rosanna und Africa, waren internationale Hits und haben sich als Evergreens gehalten. Der komplett instrumentale Soundtrack wurde von der Band gemeinsam mit dem Wiener Symphonie Orchester und dem Wiener Volksoper Chor aufgenommen. Das Orchester wurde von Marty Paich geleitet, der der Vater von Totos Keyboarder David Paich ist. Für das Design des Films war Alienschöpfer HR Giger schon 1971 aktiv, dessen Dune- Illustrationen für den ersten Versuch den Stoff zu verfilmen noch heute auf den Covern der Romane zu sehen sind. Der Versuch scheiterte, weil in der Vor-Star-Wars-Zeit keine Geldgeber für einen ambitioniertes Science Fiction Film zu finden waren.

Der zweite Versuch scheiterte 1976, nachdem Dino de Laurentiis die Rechte erwarb. Ridley Scott, der als als Regisseur angeheuert war, zog sich aus dem Projekt zurück und widmete sich lieber seinen eigenen Ideen und nahm Giger direkt zum Set von Alien mit. Lynch, der weder das Buch noch die Geschichte von Dune kannte, realisierte schließlich den Film 1984. HR Giger war nicht mehr involviert, da er zu dieser Zeit mit der Nachproduktion von Poltergeist 2 beschäftigt war. Als er das Set von Dune einmal besuchte, soll er gesagt haben, dass er bei Poltergeist 2 buchstäblich im falschen Film wäre.

Die erste Version des Films war übrigens über 3 Stunden lang, wurde aber von den Produzenten auf etwas über 2 Stunden zusammengeschnitten. Es kam dann dennoch eine 3 Stunden Versions in Fernsehen. Von dieser Version distanzierte sich David Lynch aber, weil er mit vielen Szenen nicht einverstanden war und der Fantasiename Alan Smithee herangezogen. Dieser wird immer dann verwendet, wenn der eigentliche Regiesseur seinen Namen nicht mit dem Film in Verbindung gebracht haben möchte.

Tron Legacy von Daft Punk

Kommen wir zu Marcos persönlichem Highlight dieser Sendung. Es handelt sich um die lang erwartete Fortsetzung eines Sci Fi Klassikers aus dem Jahre 1982. Nach 28 Jahren kam dann die Fortsetzung in die Kinos. Und ich meine Tron bzw. die Fortsetzung Tron Legacy.

Im Jahr 2007 ging Regisseur Joseph Kosinski auf die Suche nach Komponisten und traf sich unter anderem mit Daft Punk. Ihm wurden dabei schnell einige Dinge klar:
– die zwei Franzosen von Daft Punk sind riesige Filmfans
– Beide wurden maßgeblich vom Film Tron beeinflusst
– Beide hatten richtig Bock darauf einen Soundtrack für die Fortsetzung zu erschaffen
– Daft Punk und Kosinski hatten ähnliche Vorstellung und wollten ein neues Klangbild aus orchestraler Komposition und elektronischem Minimalismus.

Als der Regisseur des ersten TRON Steven Lisberger die Fortsetzung sah, war er von der Musik sehr beeindruckt und zugleich geschmeichelt, dass Daft Punk ihn und seinen Film als frühe Inspiration benannten. Aus seiner Sicht haben es die beiden geschafft aus Tron eine Cyber Oper zu schaffen, ähnlich wie John Williams mit Star Wars die Space Opera geprägt hat. Und mit einem Augenzwinkern fügte er noch hinzu: Das macht es aus ein User zu sein, denn nur als solcher kann man die Beschränkungen eines jeden Programms überwinden.

Funfact: Daft Punk haben in TRON Legacy einen Gastauftritt. Natürlich tragen sie ihre Helme und spielen – natürlich – zwei Djs in einem Cyberclub für Programme und legen dort ihre eigene Musik auf.

Disney hat übrigens schon vor einiger Zeit beschlossen, keinen dritten TRON Film zu machen. Aber im März diesen Jahres hieß es, es solle ein Reboot geben. Mit Jared Leto in der Hauptrolle.

Purple Rain von Prince

Im nächsten Film ist der Hauptdarsteller auch gleichzeitig derjenige, der die Musik geschrieben hat, sein Song ist Namensgeber für den Film und dieser basiert auch lose auf dem Leben des Protagonisten. Wir reden von Prince und dem Film Purple Rain. 1984 kam der Film in die Kinos und Regie führte damals Albert Magnoli.

Die Musik des Films stammt vom Studioalbum „Purple Rain“, das einen Monat vor der Filmpremiere veröffentlicht wurde. Es ist der Durchbruch und das erfolgreichste Album in Prince‘ Karriere und profitierte auch vom halbbiografischen Film, der viele Leute erst auf Prince aufmerksam machte.

Die Performance von „Purple Rain“ während der Half Time Show des Superbowls 2007 wurde legendär. Pünktlich zur Halbzeit kam es zum Wolkenbruch und Prince wurde wegen Sicherheitsbedenken gefragt, ob er trotzdem mit elektrischen Gitarren und Plateauschuhen auf die Bühne will. Es soll geantwortet haben: Can you make it rain harder? Könnt ihr es stärker regnen lassen? Als das Stadion dann in violettes Licht getaucht und „Purple Rain“ im strömenden Regen gespielt wurde, hätte kein Film diese Inszenierung besser hinbekommen.

Prince hat auch den Oskar für die Musik gewonnen.

Funfact: Wegen des Films und des Songs nimmt man allgemein an, dass Lila die Lieblingsfarbe von Prince war. Stimmt aber nicht. Laut seiner Schwester war Orange seine
Lieblingsfarbe.

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