Star Wars Nachschlag

Playlist

Alfred Newman – 20th Century Fox Fanfare
John Williams – Star Wars Main Theme
John Williams – Duell of the Fates
John Williams – Imperial March
John Williams – „Lukes Theme“
John Williams – Leias Theme
John Williams – Reys Theme
Richard Cheese & The Lounge Against The Machine – Star Wars Cantina
Kevin Kiner – Victory on Ryloth
Kevin Kiner – 22 Pickup
Michael Giacchino – Jedha City Ambush
John Williams – Yub Nub
John Williams – Episode III End Titles

„Original Trilogie“: die ursprünglichen 3 Filme von 1977 – 1983.
„Prequel Trilogie“: die Episoden 1-3 von 1999 – 2005.
„Neue Trilogie“: die noch nicht abgeschlossene Trilogie, deren zweiter Teil bald ins Kino kommt.
Alle Trilogien zusammen ergeben die „Skywalker Saga“ mit der Musik von John Williams

Richtige Reihenfolge? Vorschlag aus Big Bang Theory: Episode 4 und 5, lässt 1 aus, dann 2 und 3 als Flashback, und dann ab 6 weitermachen.

Prequel Trilogie

In der Prequel Trilogie lernen wir Padme Amidala und Anakin Skywalker kennen und letzterer wird über die Episoden 1 – 3 hinweg zum Jedi ausgebildet. Wir bewegen uns in der Zeit der großen Republik mit einem Senat, der aus hunderten von Rassen besteht und demokratisch aufgebaut ist.

Der aufkeimende Konflikt zwischen der Republik und der Handelsföderation wird durch Senator und später Kanzler Palpatine beschwört und mündet letztendlich in den Klonkriegen, da Palpatine auf der einen Seite dafür sorgt, dass die Republik sich verteidigen kann, auf der anderen Seite aber auch verschiedene Gruppe zu den Separatisten zusammenführt.

Schlussendlich heiraten Padme und Anakin heimlich, da den Jedi eigentlich enge Beziehungen verboten sind und Padme bekommt zwei Kinder. Anakin, der aus Furcht vor dem Verlust von Padme allmählich zur dunklen Seite der Macht wechselt, verfällt am Ende des dritten Teils seinen Ängsten und wird nach einem finalen Kampf mit Obi Wan Kenobi schwer verletzt und aber durch Imperator Palpatine gerettet, muss aber einen lebenserhaltenden Anzug tragen und bekommt auch einen neuen Namen: eben Darth Vader.

Traditionell werden die Star Wars Soundtracks vom London Symphonie Orchestra eingespielt. Für den Chor in Duel of Fates sind die London Voices verantwortlich, die auch für Herr der Ringe, Harry Potter, The Hunger Games oder Doctor Strange gesungen haben. Der Gesang ist stark von „O Fortuna“ aus dem Carmina Burana beeinflusst, aber statt Latein wird in Sanskrit gesungen. Der Text besteht nur aus wenigen Worten und bedeutet soviel wie „Die Furcht herrscht hauptsächlich in deinem Kopf“.

Duel of Fates hört man erstmals in Episode 1 während des epischen Lichtschwert-Duells zwischen Obi Wan Kenobi, Quai Gon und Darth Maul und wurde in Episode 2 für Anakins Angst um seine Mutter während seiner Suche nach ihr eingesetzt. Ursprünglich hätte es auch in Episode 3 eingesetzt werden sollen, aber George Lucas entschied sich für eine überarbeitete Variante, die die Tragik des Duells zwischen Obi Wan und Anakin unterstreichen sollte.

Trivia: Es ist der erste Film, in dem zwei gleichfarbige Lichtschwerter im Kampf aufeinander treffen.

Original Trilogie

Die Original-Trilogie, also Episoden 4 bis 6, in den Kinos von 1977, 1980 und 1983, dreht sich um den Krieg zwischen den Rebellen und dem galaktischen Imperium und wie Luke Skywalker zum Jedi wurde.

Während sich Han Solo und Leia Organa näherkommen und in Episode 6 auch ein Paar sind, ist Luke Skywalker damit beschäftigt, seine Ausbildung als Jedi zu vollenden.

Nebenbei werden zwei Todessterne zerstört, das Gute bekämpft das Böse und Darth Vader findet seinen in seinem Herzen noch ein kleines bisschen, was er für seinen Sohn übrig hat und rettet ihn am Ende.

Stell dir vor du bist ein britischer Bodybuilder und ambitionierter Schauspieler, und du bekommst einen Anruf aus Hollywood, der dir ein Entweder-Oder-Ding anbietet. In beiden Fällen wird man dein Gesicht nicht sehen, aber entweder wirst du der Bösewicht des Films oder ein sympatischer Sidekick in Form eines grunzenden Gorillas. Was tust du?
Dann stell dir vor, du bemerkst bei der Filmpremiere, dass deine Stimme entfernt und mit der von James Earl Jones ersetzt wurde.
Und dann stell dir vor, nach 2 Welterfolgfilmen und 6 Jahren der Anonymität steht im Drehbuch des Finales, dass deine Maske fallen wird, und du erfährst während der Dreharbeiten von einem Reporter, dass diese Szene mit einem anderen Schauspieler abseits des Sets bereits abgedreht wurde.

All das ist David Prowse widerfahren, der in der Original Trilogie Darth Vader gespielt hat.

David Prowse spielte vor Star Wars 2x Frankensteins Monster und hatte in Kubriks Clockwork Orange eine Nebenrolle als Bodyguard. Er kam auch für die Rolle des Superman in die engere Wahl und es gab einige Probeaufnahmen, doch am Ende wurde er nur der Personal Trainer von Christopher Reeve, der eigentlich zu schwachbrüstig für die Rolle des Supermans war.

In einem Interview während der Dreharbeiten an Rückkehr der Jedi-Ritter soll Prowse den Tod von Darth Vader ausgeplaudert haben. Ein Anschiss von George Lucas später hatte er noch seinen Job, aber gerüchteweise soll er deswegen aus der Sterbeszene rausgenommen worden sein.
Mittlerweile weiß man, dass ein Filmtechniker den Tipp gegeben hat und der Artikelschreiber die Geschichte David Prowse in den Mund gelegt hat, aber bis heute wird er nicht zu offiziellen Star Wars Conventions eingeladen.

Trivia: In einem frühen Entwurf des Drehbuchs von Episode 4 konnte R2D2 englisch sprechen, hatte aber einen eher derben Wortschatz. Auch wenn der Text durch die bekannten Töne ersetzt wurden, sind die Reaktion von C3PO Reaktionen auf den Original-Text.

Luke’s Theme/Leia’s Theme/Rei’s Theme

Mit Episode 7 kam der erste Teil der Sequel Trilogie in die Kinos und eben jetzt im Dezember dann Episode 8. Im ersten Teil lernen wir Rey kennen, die auf einem Wüstenplaneten, die es im Star Wars Universum irgendwie sehr oft gibt, lebt bzw. ums Überleben kämpft. Mehr zufällig kommt sie mit den Rebellen in Kontakt und lernt auch Finn kennen. Finn ist ein Deserteur der ersten Ordnung, der mächtigsten Splittergruppe, die aus dem zerstörten Imperium hervorgegangen ist. Alle zusammen machen sich auf die Suche nach Luke Skywalker, der nach dem missglückten Versuch einen neuen Jedi-Orden aufzubauen, ins Exil gegangen ist. Am Ende von Episode 7 findet Rey Luke Skywalker und überreicht im sein Lichtschwert.

Angeblich hat Mark Hamill eine Millionen Dollar für seinen Auftritt bekommen. Er ist weniger als eine Minute zu sehen und sagt kein einziges Wort.

Episode 8 startet im Dezember und die größte Frage nach Episode 7 ist ja, wer Rei eigentlich ist. Es gibt viele Theorien:
– Sie ist ein Mediklorianer-Kind
– Sie ist Tochter von Han und Leia und damit Schwester von Kylo Rhen und Enkelin von Darth Vader
– Sie ist Lukes Tochter und einer der Gründe, warum Luke ins Exil gegangen ist.

Jede Theorie kann man jetzt alles anhand der Filminhalte und auch früherer Romane begründen, aber ich will mal einen neuen Ansatz bieten. Dafür spielen wir gleich Luke’s Theme, Leia’s Theme und Rei’s Theme hintereinander weg und ich erkläre vorab, worauf in raus will.

Luke hat eigentlich kein eigenes Thema, aber im allgemeinen wird für ihn eine Querflötenversion der Star Wars Melodie gespielt- später auch mit Streichern – die in die Melodie übergeht, die meist für die helle Seite der Macht eingesetzt wird.

Leia’s Theme hat die gleiche Klangfarbe wie das von Luke und ist letztlich eine Tonvariation der gleichen Themen.

Ganz ähnlich wurde später auch mit Anakins Theme aus Episode 1 verfahren, nur wurden dort zusätzlich die vier letzten Töne des Imperial Marchs eingewoben, weshalb ich diese Stücke auch „Skywalker Themes“ nennen würde.

Und Rei’s Theme schlägt genau in diese Richtung der Skywalker Themes. Das Stück fängt spielerisch mit einer Star Wars untypischen Sequenz an, geht dann aber nahtlos in das gleiche Schema wie bei Luke, Leia und Anakin über. Man hört eine neue Version des Macht-Themas und auch die Tonvariation des Star Wars Themas ist unverkennbar. So hat schon Richard Wagner bei seinem Nibelungenring seine Figuren charakterisiert. Rei ist rein musikalisch also eine Skywalker und wegen der Querflöte am Anfang lege ich mich darauf fest, dass Luke ihr Vater ist.

Episode 8 hat übrigens VOR Veröffentlichung schon einen Preis gewonnen. Andi, irgendeine Idee? Nein? Bestes Filmposter beim Golden Trailer Award.

Hommage/Parodien: Richard Cheese/Family Guy/Robot Chicken

Jetzt machen wir mal nen Break und verlassen mit nem halben Fuß das Star Wars Franchise und gucken uns mal die Popkultur und ihre vielen Hommagen an.

Star Wars ASCII – Neuseeländer Simon Jansen, 1997 begonnen, 2015 zuletzt aktualisiert – Stand: Befreiung der Prinzessin –
Star Wars UNCUT und Empire UNCUT
Richard Cheese & Lounge Against The Maschine ist ein Comedy Act, der aus bekannten Songs gefälligen Swing mit teils umgedichteten und teils zweideutigen Texten macht. 2015 hat Cheese das Album „The Lounge Awakens“ veröffentlicht, in dem Cheese ein Konzert in der Star Wars Cantina spielt. So grüßt er beispielsweise mit „Rebel Yell“ die Rebellenallianz oder spielt den Song „Yoda“ zur Melodie von Lola von den Kinks.
Richard Cheese & The Lounge Against The Machine – The Lounge Awakens

In den letzten Jahren sind unzählige Parodien und Hommagen rund um Star Wars entstanden. Eine der erfolgreichsten ist der Dreiteiler aus der Serie Family Guy. Die DVD Veröffentlichung des zweiten Teils, oder eben Episode 5, hat sogar den Sound und Stil von Star Wars Veröffentlichungen. George Lucas gilt als Fan der Family Guy Trilogie.
Auch die Serie Robot Chicken hat drei Folgen der Sendung Star Wars gewidmet.

Der Film Spaceballs von Mel Brooks parodiert ebenfalls das Universum. Die Special Effects für Spaceballs wurden übrigens von Industrial Light and Magic erstellt. ILM ist die Special Effects Schmiede von George Lucas, die wegen Star Wars gegründet wurde.

Der britische Komiker Eddie Izzard hat den Sketch Star Wars Canteen ins Leben gerufen. Dort versucht Darth Vader in der Kantine Essen zu bestellen.

Hardware Wars ist ebenfalls eine Parodie und wird von George Lucas als seine Lieblingsparodie angesehen.

Neben Hommagen und Parodien gibt es aber auch noch die ernsthafte Komponente der Religion. Es gibt sie also auch: die Jedi Religion. Die Leute glauben an die Macht und dass sie einen umgibt und durch einen hindurch dringt. Bei mehreren Volksbefragungen hat es der Jediismus weit gebracht. In Großbritannien wurde dieser so oft angegeben, dass es ein eigenes numerisches Küzel gab. In Australien haben im selben Jahr 70.000 Menschen den Jediismus als ihre Religion genannt. Und auch in Deutschland gibt es mehrere Jedi-Orden, der bekannteste ist der Order of Hope.

Es sind auch unzählige Computerspiele entstanden. Bereits mit den ersten Filmem hat George Lucas hier ein Augenmerk drauf gelegt und Spiele entwickeln lassen und so kam STAR WARS THE EMPIRE STRIKES BACK 1982 als Videospiel heraus. Ebenfalls bekannte Spiele sind X-Wing, Star Wars: Battlefront und auch THE OLD REPUBLIC, das als zweites Online-Rollenspiel im Star Wars Universum angesiedelt ist und sich bis heute großer Beliebtheit erfreut. Zum Spiel sind sogar inzwischen mehrere Bücher entstanden.

Apropos Bücher: Auch hier tut sich so einiges und das Angebot an Star Wars Büchern ist inzwischen nicht mehr wirklich überschaubar und weit mehr als 100 Bücher, Romane und Kurzgeschichten sind veröffentlicht worden.
Viele davon wurden auch als Hörspiele veröffentlicht und auch im deutschsprachigen Raum sind viele veröffentlicht worden. Die meisten davon werden von Joachim Kerzel gesprochen, einem Synchronsprecher der unter anderen Dustin Hoffmann seine Stimme leiht. Die Hörspiele in Deutschland verwenden auch öfters mal die Stimmen der Protagonisten, hier sei besonders der recht aufwendig produzierte Dreiteiler Erben des Imperiums, Die dunkle Seite der Macht und Das letzte Kommando erwähnt, der nach Episode 6 spielt und auch die Stimmen von Han, Luke und Leia sowie vielen weiteren verwendet. Auch die Musik von John Williams wird in den Hörspielen verwendet.

Clone Wars

John Williams ist Star Wars Haus und Hof Komponist, ist aber ausschließlich für die Skywalker-Saga zuständig. Neue Komponisten vergrößern mittlerweile das Spektrum des erweiterten Universums, übernehmen den klassischen Stil und schaffen Musik, die sich gut ins große Ganze einfügt.

Für Clone Wars wurde Kevin Kiner engagiert, der auch für TV-Serien wie CSI: Miami, Star Trek Enterprise und Walker Texas Ranger, aber auch für kleinere Kinoproduktionen komponierte.

Eingefleischte Star Wars Fans haben seine Musik erstmals 1999 in der Videospielverfilmung „Wing Commander“ gehört. Warum Star Wars Fans? Wing Commander war einer von 3 Filmen, in deren Vorstellungen der erste Trailer zu Episode 1 gezeigt wurde.

Unterstützt wurde er von David G. Russell, der bereits in zahllosen Produktionen als Orchestrator, Produzent oder Co-Komponist gearbeitet hat.

Rebels

Auch für die Musik der zweiten Animationsserie zeichnet Kiner verantwortlich. Wie bei Clone Wars werden die typischen Star Wars Melodien als Basis genommen und in ein neues Korsett gegossen.

Anders als Clone Wars erzählt Rebels eine Geschichte um neue Figuren, die ca. 5 Jahre vor den Ereignissen von Luke & Co. spielt und nur am Rande die Skywalker Saga berührt.

In Rebels taucht auch erstmals eine Figur auf, die ursprünglich von Timothy Zahn in einer Romantrilogie in den 90er Jahren eingeführt wurde. Das ist sofern erwähnenswert, weil Disney mit dem Kauf der Star Wars Rechte alles bis dahin nicht verfilmte Material als Nicht-Kanon, also für das offizielle Star Wars Universum ungültig, erklärt hat.

Wem das egal ist, kann sich mal die sogenannte „Thrawn Trilogie“ als Hörspiel auf 14 CDs zulegen, die lange als anerkannteste Fortsetzung der Skywalker Saga galt. Es ist voll lizensiert mit Original Musik und allen Soundeffekten aus Star Wars und fast alle Charaktere werden von den deutschen Stimmen der Original Trilogie gesprochen. Wem die neue Filmtrilogie nicht gefällt bekommt damit eine gute alternative Fortsetzung geboten.

Rogue One

Rogue One – A Star Wars Story ist der erste von bisher drei angekündigten Anthology Filmen. Anthology bedeutet so viel wie Sammelband.

In Rogue One wird erzählt, wie die Pläne des Todessterns an die Rebellen gelangten und die Schwachstelle im Todesstern überhaupt möglich war. Im Endeffekt ist Rogue One genau die Geschichte, die im Eröffnungslaufband in Episode 4 erzählt wird.

Michael Giacchino hat die Musik geschrieben, hatte aber nur einen Monat Zeit dafür. Eigentlich sollte Alexandre Desplat die Musik liefern, aber nach den Nachdrehs hat die Stimmung des bis dahin geschrieben Scores nicht mehr gepasst. Desplat stand dann aber wegen Terminkonflikten für eine Nachbearbeitung nicht mehr zur Verfügung.
Es ist übrigens das zweite Mal, dass Michael Giacchino Material aus Filmen von John Williams wiederverwendet. Neben Star Wars ist das die Arbeit an Jurassic World, der Musik aus Jurassic Park von 1994 verwendet.

Konponist Michael Giacchino [dʒakˈkiːno]; vielfach ausgezeichnet und hat von den großen Auszeichnungen jeweils mindestens einen im Regal. Sein größter Erfolg war die Musik für den Pixarfilm „Oben“
Filme
Die neuen JJ Abrahams Star Trek Filme
2 der 3 neuen Planet der Affen Filme
Jurrasic World
Serien
Lost, Alias and Fringe
Videospiele
Medal of Honor und Call of Duty

Yub Nub

Das verlorene Stück der Original Trilogie, mit dem ursprünglich die Rückkehr der Jedi-Ritter endete. Nach der ersten großen Überarbeitung der drei Filme Ende der 90er Jahre musste in Hinblick auf die anstehende Prequel Trilogie auch das Ende der Orignal Trilogie geändert werden. Deswegen feiern in der überarbeiteten Version nicht mehr nur die siegreichen Rebellen mit den Ewoks den Sturz des Imperators, sondern auch die Bevölkerung des intergalaktischen Imperiums tanzt auf Corossant, Nabu, Tatooine und Bespin mit – und da musste eine global gültige Feiermelodie her. Wir lassen aber das Stück aus dem Original namens Yub Nub jetzt noch einmal aufleben und gehen standesgemäß mit der Abspannmusik aus der Sendung raus.

Steven Spielberg und George Lucas waren davon überzeugt, dass ihre jeweiligen Filme Star Wars und Die unheimliche Begegnung der dritten Art erfolgreicher sind als der andere, dass sie darauf wetteten. Star Wars war erfolgreicher und bis heute erhält Steven Spielberg 2,5% aller Einnahmen von Star Wars. Nach einer Schätzung aus Dezember 2015 belaufen sich die Einnahmen auf einen Gesamtwert von 42 Milliarden Dollar. Nur das Pokemon-Franchise ist erfolgreicher (55 Mrd. $).

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